Umgang mit Polizei und anderen Behörden

Wenn Mensch politisch aktiv ist wird er/sie über kurz oder lang mit der Polizei und anderen Behörden konfrontiert werden. Oftmals ist Mensch beim ersten Kontakt verunsichert, weil es einfach eine ungewohnte Situation darstellt. Es gibt auch Situationen,  die für niemanden eine Alltagsituation darstellt. Wichtig ist es,  aber trotzdem richtig zu reagieren,  weil die Folgen teilweise fatal sein können. Niemand braucht Angst vor Staatsorganen zu haben. Mit einem gesundem Maß an Vorsicht und viel Hintergrundwissen darüber,  was gerade so vor sich geht,  schafft es jede/r,  auch mit schwierigen Situationen zu Recht zu komme
Rechte,  die ihr kennt,  könnt ihr einfordern,  anstatt immer klein beigeben zu müssen. Mit Abläufen,  mit denen ihr vertraut seid,  könnt ihr leichter umgehen,  als mit einem Ausflug ins Unbekannte. Ihr könnt euch von vorne herein darüber klar werden,  wie ihr reagieren wollt und kennt die möglichen Konsequenzen eures Handelns. Wenn ihr wisst,  was abläuft,  bleibt ihr ruhiger und könnt die Vorgänge besser abschätzen. Dies merken auch die Staatsorgane,  die mit euch zu tun haben. Vorsicht ist besser als Nachsicht und schon so manches wurde durchgesetzt,  weil Aktivist/innen ihre Rechte kannten und sich diese nicht nehmen ließen. Es ist sehr wichtig, dass Mensch weiß, welche Rechte er/sie hat, welche Rechte die Staatsorgane haben und wie diese handeln. Egal ob Mensch nur eine Demo anmeldet oder gar während der besagten Demo mit aufs Revier verschleppt wird. Es ist immer wichtig zu wissen,  was gerade abläuft und wie Mensch handeln kann.

Darum bekommt ihr hier einen Überblick über: